2019er „Urstück“ Riesling DQW trocken, Paulinshof, Mosel, Deutschland

Helles Gold mit grünen Lichtpunkten. In der Nase präsentiert sich ein erfrischendes Bukett von Orangenblüten und Wiesenkräutern. Trocken ist der Auftakt am Gaumen und entfaltet sich mit einer würzig geprägten Mineralität bei moderatem Alkohol. Die Säure ist dezent eingebunden, Noten von weißem Steinobst und Limone dominieren und bleiben lange im erfrischend klaren, fruchtigen Nachgeschmack.

 

Zum gebratenen Seeteufel mit Bärlauch-Gnocchi und gegrillter Tomate, zu Tagliatelle mit gebratener Hühnerbrust an Wildkräuterpesto und Brokkoli in Walnussbutter, zum Schwenksteak vom Schweinerücken mit gebratenen Pfifferlingen und Grillkartoffeln.

Gault Millau 2021

„Das Talent von Oliver Jüngling, aus Trauben, die im steilen Schieferterrain zur Vollreife gewachsen sind, individuelle, tiefgründige und mineralisch geschliffene Rieslinge zu produzieren, hat sich längst herumgesprochen. Das Weingut im ehemaligen Stiftshof der Kirche St. Paulin zu Trier reiht sich nahtlos ein in die Spitzengruppe der Moselweingüter.“

12,95 

Grundpreis: 15,73  / l

Inhalt: 0,75 l

Lieferzeit: 2-3 Werktage

Zusätzliche Informationen

Alkohol

12,5% vol.

Marke

Weißwein

Füllmenge

0,75 l

Rebsorte(n)

Riesling

Weinerzeuger

Weingut Paulinshof

Weinregion

Mosel

Weinregion:       Mittelmosel (Schieferlage), Deutschland

Weinerzeuger:    Oliver und Carina Jüngling, Weingut Paulinshof, Kesten

Rebsorte(n):      100% Riesling

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Weingut / Erzeuger:
Der Paulinshof ist ein ehemaliger Stiftshof der Kirche St. Paulin. Die erste urkundliche Erwähnung im Zusammenhang mit Wein reicht zurück bis ins Jahr 936. Der Hof in seiner heutigen Form stammt aus dem Jahr 1716. Er wurde 1803 säkularisiert, seit 1967 gehört er der Familie Jüngling.

Die Weinlage Brauneberger Juffer gehörte mit ihren 31 ha schon immer zu den Spitzenlagen der Mosel.
Der braune, eisenhaltige Devonschiefer und die reine Südausrichtung der Lage schaffen ein Mikroklima, das ausgesprochen günstig für anspruchsvolle Rieslinge ist und den Trauben einen unverwechselbaren Charakter verleiht.

Der größte Teil des „braunen Berges“ war früher im Besitz der Töchter des kurpfälzischen Kammerherrn.

Somit kamen die meisten Weine dieses steilen Schieferberges aus den Kellern der „Juffern“ und wurden

kurzerhand „Juffer-Weine“ genannt.

Verkostungsnotiz:

Helles Gold mit grünen Lichtpunkten. In der Nase präsentiert sich ein erfrischendes Bukett von Orangenblüten und Wiesenkräutern. Trocken ist der Auftakt am Gaumen und entfaltet sich mit einer würzig geprägten Mineralität bei moderatem Alkohol. Die Säure ist dezent eingebunden, Noten von weißem Steinobst und Limone dominieren und bleiben lange im erfrischend klaren, fruchtigen Nachgeschmack.

Speiseempfehlungen:

Zum gebratenen Seeteufel mit Bärlauch-Gnocchi und gegrillter Tomate, zu Tagliatelle mit gebratener Hühnerbrust an Wildkräuterpesto und Brokkoli in Walnussbutter, zum Schwenksteak vom Schweinerücken mit gebratenen Pfifferlingen und Grillkartoffeln.

Gault Millau 2021

„Das Talent von Oliver Jüngling, aus Trauben, die im steilen Schieferterrain zur Vollreife gewachsen sind, individuelle, tiefgründige und mineralisch geschliffene Rieslinge zu produzieren, hat sich längst herumgesprochen. Das Weingut im ehemaligen Stiftshof der Kirche St. Paulin zu Trier reiht sich nahtlos ein in die Spitzengruppe der Moselweingüter.“